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Alle Texte, Weisen, Zeichnungen sowie acht Originalaufnahmen von Georg Sluyterman von Langeweyde
Halunken Monarchen Banditen
Halunken, Monarchen, Banditen,
so tippeln wir frech durch die Welt,
mit rauhen Manieren und Sitten,
zerlumpt, ohne Ehre und Geld.
Wir sind Vagabunden,
verwegene Kunden
verwittert, zerknittert und zerzaust,
sind pikfeine Männer,
Ganoven und Penner,
verlottert, verludert und verlaust.
Wir singen vom Raufen und Saufen
ein wüstes, unflätiges Lied,
wenn unser verwahrloster Haufen
hin über die Landstraße zieht.
Wir sind Vagabunden...
Kommt unsere Rotte gezogen,
dann schleicht wie die Katz um den Brei,
der Pfaffe im mächtigen Bogen
an Belzebubs Garde vorbei.
Wir sind Vagabunden...
Der Teufel, er hol'das Geschwätze
von Ehre, Moral und von Pflicht,
er hol'den Gjendarm und die Krätze
und den, der vom Arbeiten spricht.
Wir sind Vagabunden...
Und kommen in schofeln Klamotten
auf lehmigen Schuh'n wir daher,
kann man uns verachten, verspotten
und uns, mit Verlaub, kreuz und quer.
Wir sind Vagabunden...
Wettergegerbt
Wettergegerbt, in der Sonne gebrannt,
ruppig und struppig, verwegen,
knotig und kotig im Lumpengewand,
trotze ich Wetter und Regen.
Hab weder Heimat noch Weib oder Kind,
kenne nicht Sorgen noch Streben;
durch meine Hose da pfeifet der Wind,
doch so gefällt mir das Leben.
Düstere Sturmwolken jagen dahin;
mächtig die Eichbäume rauschen.
Ach, satter Bürger am warmen Kamin,
nimmer möcht'ich mit dir tauschen.
Laut knurrt mein Magen, kalt bläst der Nordost,
daß meine Knochen erbeben;
frage vergebens nach Schlafstatt und Kost;
doch so gefällt mir das Leben.
Stolz zieh' ich über die Landstraße hin,
wer mir auch immer begegnet.
Herr, habe Dank, daß ich bin wie ich bin.
Herrgott, du hast mich gesegnet!
Sieht mich der Pfaffe, bekreuzigt er sich,
möcht mich dem Pfuhl übergeben,
hetzet der Bauer die Hunde auf mich,
doch so gefällt mir das Leben.
O höret meinen Jammer an
O höret meinen Jammer an,
vor Tränen ich kaum singen kann,
mit Singen will ich's klagen:
Ich hab'mein lecker Krügelein,
bis oben hin voll Brantewein,
zerschlagen - ach zerschlagen!
Als mir mein Glück in Scherben fiel,
wie hat der Saft- o Donnerkiel!-
so wunderbar gerochen!
Hätt'ich doch nicht mein Krügelein,
hätt ich doch lieber Arm und Bein
zerbrochen - ach zerbrochen!
Wie haben's jetzt die Würmer fein!
Die Saufen meinen Brantewein,
der in den Dreck gesunken.
Mir aber fehlen Freud und Lust.
Wär' ich doch an der Mutterbrust
ertrunken - ach ertrunken!
Ich trabe durch die Heide
Ich trabe durch die Heide
und sing zu meiner Freude,
so gut ich eben kann.
Nun denn, vor allen Dingen
vom Branntewein zu singen,
will ich jetzt heben an, trallala,
will ich jetzt heben an.
Machangel auf der Heiden,
wie gut mag ich dich leiden,
weil mir dein Wert bekannt!
Den Meister will ich ehren,
der aus Wacholderbeeren
den ersten Schluck gebrannt, trallala,
den ersten Schluck gebrannt!
O Schnaps, mein Herzensbruder!
Du machst mich armes Luder
so heißa dideldum,
so munter und so kregel;
zum Schluß jedoch, du Flegel,
schmeißt du mich einfach um, trallala,
schmeißt du mich einfach um.
Ich laß die Leute reden
und sag'es einem jeden:
Was geht's die Leute an,
daß mir vor lauter Saufen
die Augen überlaufen,
wenn ich's bezahlen kann, trallala,
wenn ich's bezahlen kann!
Blüht die Heide allerwärts
Blüht die Heide allerwärts,
lacht die Sonne, lacht das Herz,
wenn Gesellen reisen.
Bruder, komm, die Straße lockt,
wer jetzt noch zu Hause hockt,
zählt zum alten Eisen,
zählt zum alten Eisen.
Ledig, wie der Vogel frei,
altem Handwerksbrauche treu
sind wir ausgeflogen
in das schöne Heideland,
das sein rotes Festgewand
wieder angezogen,
wieder angezogen.
Junge, ist das eine Freud';
und kein Krauter soll uns heut'
diese Freud'vergällen.
Süß nach Honig schmeckt der Wind;
wir marschieren, denn wir sind
fahrende Gesellen,
fahrende Gesellen.
Auf nach Soltau, wo wir laut
Herbergsvaters Sauerkraut,
Speck und Branntwein preisen!
Ist die Heide wieder braun,
woll'n wir gern nach Arbeit schau'n;
doch heut laßt uns reisen!
Doch heut laßt uns reisen!
Kommt ihr lieben Brüder
Kommt, ihr lieben Brüder, ja wir wollen wieder
einmal fahren über Land!
Lasset uns mit Roß und Wagen
rollen durch die Heide, durch den gelben Sand!
Und so fahren wir mit Hott,
und so fahren wir mit Hüh
in die Lüneburger Heide,
|: wenn sie blüht. :|
Schirrt die braven Klepper vor den Karren!
Her die Peitsche, reicht die Leine mir!
Freunde, kommt doch mit, seid keine Narren,
in die Heidmark fahren wollen wir!
Und so fahren wir...
Stemmt-hau-ruck!-das Bierfaß auf den Wagen;
gebt den Krug mit Branntewein mir an!
Eilt euch, Brot und Speck herbeizutragen
und nehmt Hafer mit für das Gespann!
Und so fahren wir...
Unter uns: eins wollte ich noch sagen,
alte Weiber laßt zu Hause bloß!
Ladet frisch Gemüse auf den Wagen,
nehmet junge Mädchen auf den Schoß!
Und so fahren wir...
Gut geschmiert sind Räder und auch Achsen.
Schmiert die Kehlen und nach alter Art
singt das Lied: Wir sind die Niedersachsen.
Bremse los! Heidi, ab geht die Fahrt!
Vor leerem Glase sitze ich
Vor leerem Glase sitze ich,
nach wüst durchzechter Nacht.
Es haben die Kumpane sich
schon längst davon gemacht.
Jo-hee, ist alles Schwindel,
falsch Gesindel, weg damit, jo-hee!
Noch immer spukt im Kopfe mir
das wilde, heiße Lied;
doch die es sang, wohl weit von hier,
jetzt ihrer Wege zieht.
Jo-hee, ist alles Schwindel,
falsch Gesindel, weg damit, jo-hee!
Daß sie nun einen andern küßt,
will mir nicht aus dem Sinn.
Mein letztes Geld zum Teufel ist,
drum Schluß, denn hin ist hin!
Jo-hee, ist alles Schwindel,
falsch Gesindel, weg damit, jo-hee!
Die Weibertreue und das Geld
verwehen wie der Wind;
man weiß nie, wie der Würfel fällt
und wo das Glück man find't.
Jo-hee, ist alles Schwindel,
falsch Gesindel, weg damit, jo-hee!
Hei, ist das Leben kraus und bunt -
die Kappe aufgesetzt!
Den Ranzen her! - Die Welt ist rund,
und ich marschiere jetzt.
Es hüpft mein Herz
Es hüpft mein Herz in meiner Brust
vor Freude, ja vor Freude.
Ein leichter Vogel Liederlich,
ein Vagabund marschiere ich
durch braune Heid'durch grüne Heid'
durch rosarote Heide.
Muß heut allein es Rheinwein sein,
tut's Brunnenwasser morgen.
Mein Schatz, und schlaf ich nicht bei dir,
find ich bei Mutter Grün Quartier,
die Tasche leer, die Flasche leer,
kein Geld und keine Sorgen.
O Würfelspiel, o Branntewein,
o du verdammte Liebe!
Es gibt so viele Sorten Wein,
es gibt so viele Mägdelein;
wär schad' um mich, wenn immer ich
bei einer hängen bliebe.
In Hannelores Kämmerlein
hab'ich Marie vergessen;
jedoch schon nach der dritten Nacht
hab ich mich aus dem Staub gemacht.
Soll, wer da mag, doch jeden Tag
dieselbe Suppe essen!
Durch braune Heid'durch grüne Heid'
durch rosarote Heide
erschallt mein Lied, es dröhnt mein Schritt,
im Ranzen klirrt die Flasche mit.
Es hüpft mein Herz in meiner Brust
vor Freude, ja vor Freude!
Es zerrt der Nachtwind
Es zerrt der Nachtwind an des Zeltes Seilen;
am Lagerfeuer halte ich die Wacht.
Weit von der Heimat, viele Tausend Meilen,
und um mich einsam-stille Tropenmacht.
Ich denke an die Lüneburger Heide
und an die Frau, die lange ich nicht sah.
Maria, weißt du, wie ich um dich leide
in Busch und Steppe, hier in Afrika?
Wie weintest du beim letzten Abschiedskusse!
Ich kränkte dich, ich hab'es nicht gewollt.
Es nebelt überm Elefantenflusse;
im Kaffernkral die Zulutrommel grollt.
Kalt weht der Wind, es lodern heiß die Flammen.
Im Busch heult ein Schakal, weit irgendwo.
Maria, wär' ich doch mit dir zusammen,
so glücklich wie dereinst in Undeloh!
Ja, eines Tages wird es doch geschehen.
Ich hoffe, zweifle, starre in die Glut.
Ja, einmal werde ich dich wiedersehen,
Maria, dann wird alles wieder gut!
Dumpf rasseln die Trommeln
Dumpf rasseln die Trommeln zu unserem Schritt,
diridum diridei,
im Marschgepäck tragen die Sehnsucht wir mit,
diridum diridei;
es wehet auf steinigen Wegen,
diridum diridei,
der Morgenwind frisch uns entgegen -
diridumdumdum diridumdumdum
diridum und diridei.
Ob Heimweh uns lockt, ob die Fernsucht uns treibt,
diridum diridei,
in unseren flammenden Herzen da bleibt -
diridum diridei,
- das große Verlangen bestehen,
diridum diridei,
wohin uns der Wind auch mag wehen -
diridumdumdum diridumdumdum
diridum und diridei.
Die strahlende Sonne den Nebel durchbricht,
diridum diridei,
hoch fliegt unser Wimpel im Frühmorgenlicht,
diridum diridei,
weist flatternd in Sonne und Sterne,
diridum diridei,
in blaue, unendliche Ferne -
diridumdumdum diridumdumdum
diridum und diridei.
Ich habe den Erdball umfahren
Ich habe den Erdball umfahren;
viele Länder, die hab' ich gesehn,
aber keines war so herrlich wie die Heide,
wie die Lüneburger Heide,
ja so schön, ja so schön!
O glaubt mir, die herrlichsten Blumen
lernt'ich kennen im Nord und im Süd;
doch die schönste Augenweide, meine Freude,
bleibt die Lüneburger Heide;
wenn sie blüht, wenn sie blüht!
In allen fünf Teilen der Erde
hab'ich mancherlei Frauen geküßt;
aber küssen konnte keine wie die Eine
in der Lüneburger Heide;
ei so süß, ei so süß!
Wär' ich auch der Kaiser von China,
würd' ich elend vor Heimweh doch sein.
Selbst als Bettler wär' ich glücklich in der Heimat;
in der Lüneburger Heide;
nur allein, nur allein!
Und ist meine Fahrt dann zu Ende,
sollt ihr Brüder noch eins für mich tun;
sollt ihr mich, so will ich's haben, hier begraben,
in der Lüneburger Heide,
will ich ruhn, will ich ruhn!
Ja die Lüneburger Heide
Ja, die Lüneburger Heide
ist des Herrgotts schönstes Land,
wo ich meine größte Freude
und das schönste Mädchen fand.
Denn all die bunten Blumen
verwelken und verblüh'n,
aber die Heide ob rot, ob braun, ob grün:
in jedem Kleide bleibt doch
die Heide allemal schön.
Ob die liebe Sonne scheinet,
ob vom Himmel Regen rinnt,
denk an sie ich, die mich meinet,
an der Heide schönstes Kind.
Denn all die bunten Blumen . . . .
Fremde Straßen zieh'ich wieder,
fremde Mädchen schau'n nach mir.
Fremde Worte, fremde Lieder -
ach, wie gern wär'ich bei dir.
Denn all die bunten Blumen
Muß das eine Freude geben,
wenn ich wieder komm'nach Haus,
und zwei Ringelein fürs Leben
suchen wir beim Goldschmied aus.
Denn all die bunten Blumen . . . .
Als ich damals
Als ich damals durch die Lüneburger Heide bin gezogen,
durch die Heide kreuz und quer und her und hin,
habe ich so manches Mägdelein belogen und betrogen,
aber eine will mir nicht mehr aus dem Sinn.
Schön war die Zeit. Herrje!
Es ist schon lange her.
Wenn ich die blühende Heide seh,
wird mir das Herz, ach so schwer!
Denn die Eine, die ich meine, war die schönste ja von allen,
und ich durfte jeden Abend bei ihr sein;
denn die Eine, die ich meine, hat am besten mir gefallen;
drum ließ ich sie keinen Abend mehr allein.
Ei, wie war sie doch so schön, auch ohne Schminke, ohne Puder,
ohne Nagellack und Lippenstift so schön!
Ei, wie hat sie mich gedrückt und heiß geküßt das kleine Luder,
wenn beim Morgenrot ich mußte von ihr geh'n!
Ach, wie weinte sie, als eines Tages weiter ich gezogen,
denn es konnt' ja so nicht ewig weiter geh'n.
Hin- und hergetrieben auf des Lebens rauhen, wilden Wogen,
habe ich sie später niemals mehr geseh'n.
Der Stromerhannes
Der Stromerhannes heiß' ich,
ich fahr' daher dahin.
Mein Leben ist, das weiß ich,
nicht nach des Pfarrers Sinn.
Und find ich kein Quartier,
penn ich im Waldrevier,
den Kopf auf Moos und Reisig o,
Mutter Grün bei dir!
Denn ich bin ein Vagabund,
bin ein liederlicher Hund,
doch die liebe, liebe Sonne
scheinet mir so gut wie dir,
denn ich bin ein Vagabund,
bin ein liederlicher Hund,
doch die liebe, liebe Sonne
scheint auch mir.
Die Landstraß'ist mein Leben,
der Branntewein dazu.
Aufs Pflaster knall'n und beben
laut meine Nagelschuh',
und was ich sing dabei,
ist keine Litanei,
haut mal ein Ton daneben,
das ist mir einerlei.
Denn ich bin ein Vagabund . . . .
Ich pfeif auf Ruhm auf Ehren,
ich pfeif auf Rothschilds Geld.
Warum soll man begehren,
was man doch nie erhält?
Mein Luderleben ist mir lieber,
daß ihr's wißt, als Ruhm,
als Geld, als Ehren
und als der ganze Mist.
Denn ich bin ein Vagabund
Versione italiana
Der Stromerhannes
Mi chiamo Vagabondo
e viaggio di qua e di là,
la mia vita, lo so, non è quella consigliata dal prete.
Non trovo quartiere,
dormo nella foresta,
la testa sul muschio
o sui rami secchi,
con te verde Madre!
Sono dunque un vagabondo,
un cane che canta,
ma il caro, caro sole
splende per me come per te,
sì io sono un vagabondo,
un cane che canta
ma il caro, caro sole
splende anche per me.
La strada di campagna è la mia vita,
insieme all’acquavite.
Sul selciato battono e scricchiolano
i miei scarponi e per di più,
quello che canto,
non è una litania,
non ne ha neanche una nota
e per me va bene così.
Sono dunque un vagabondo,
un cane che canta,
ma il caro, caro sole
splende per me come per te,
sì io sono un vagabondo,
un cane che canta
ma il caro, caro sole
splende anche per me.
Disprezzo la gloria e gli onori,
mi fa ribrezzo il denaro dei Rothschild.
Perché si dovrebbe onorare
ciò che è in vendita?
Mi piace la mia vita da perdigiorno
come a voi piacciono
denaro, onori, encomi
e tutto l’altro letame.
Ich bin kein feines Luder
Ich bin kein feines Luder,
nicht reicher Leute, reicher Leute Sohn,
ich bin ein leichter Bruder,
wohl auf der Lüneburger Heid,
Junge ist das eine Freud,
ich bin eine leichter Bruder,
ein windiger Patron.
O arme Malerseele!
Sankt Lukas, ach Sankt Lukas, steh mir bei!
O durst'ge Sängerkehle,
wohl auf der Lüneburger Heid,
Junge ist das eine Freud,
o durst'ge Sängerkehle,
verdammte Lumperei.
Der Heidesand ist trocken,
macht durstig mich, macht durstig mich und matt.
Ein Wirtshaus tut mich locken,
wohl auf der Lüneburger Heid,
Junge ist das eine Freud,
ein Wirtsahus tut mich locken,
das Tippeln hab ich satt.
Wilsede in der Heide,
nimm mich in deine, mich in deine Hut.
Nimm, Dora, deine Kreide,
wohl auf der Lüneburger Heid,
Junge ist das eine Freud,
nimm, Dora, deine Kreide,
schreib' an, dein Köm ist gut.
Jetzt sing' ich euch ein Liedelein
Jetzt sing' ich euch ein Liedelein, ei ei,
von Frauensleuten und vom Wein, ei ei.
Das mag euch eine Lehre sein -
knalleridi valleridi schuck schuck schuck,
doch schenk mir erst mal einen ein
und haltet Ruh und hört mir zu, ei ei!
Das Saufen und die Buhlerei, ei ei,
nichts gutes kommt heraus dabei, ei, ei.
Manch braver Kerl, der kerngesund,
knalleridi valleridi schuck schuck schuck,
kam dadurch schändlich auf den Hund;
doch ich bin wach, mich macht's nicht schwach, ei ei!
Dem Branntewein kann man nicht trau'n, ei ei;
er hat mich oft schon umgehau'n, ei, ei;
doch wehr ich mich als ganzer Mann,
knalleridi valleridi schuck schuck schuck
und schluck'ihn runter, wo ich kann,
komm, Branntewein, hinein hinein, ei ei!
Die Weibsbild sind ja alle toll, ei ei;
ich hab davon die Nase voll, ei,ei.
Ob Dienstmagd oder Edeldam',
knalleridi valleridi schuck schuck schuck,
du gottverfluchter Weiberkram,
bleib'mir vom Hals! - Na jedenfalls: ei ei!
Das Liedlein sang ein Malersmann, ei ei,
der unverschämt viel saufen kann, ei ei.
Er hatte sich der Kunst geweiht,
knalleridi valleridi schuck schuck schuck
und drum für Frauen keine Zeit,
und überhaupt: wer's glaubt, wer's glaubt, ei ei!